Ausstellungen - KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora

Blick durch den Eingang in die Dauerausstellung. Der Einführungsraum mit dem großen Bild zweier befreiter Häftlinge, die auf einer Stufe vor einer Tür sitzen. Im Vordergrund des Bildes links neben dem Eingang eine Glastür mit der Aufschrift "Ständige Ausstellung".

Dauerausstellung KZ Mittelbau-Dora 1943 – 1945

Die Ausstellung zeigt das vielgestaltige Beziehungsgeflecht zwischen den Lagern und ihrem gesellschaftlichen Umfeld auf und trägt zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema der Täterschaft und der Verantwortung von Mittätern und Zuschauern bei.

Weg aus Betonplatten unter Bäumen. Das Ausstellungsgebäude ist in eine Art Damm hineingebaut.

Flucht Sonderausstellung in der Feuerwache

Das Thema der Flucht von Häftlingen aus den Lagern des KZ-Komplexes Mittelbau-Dora zeigt anhand von Fallgeschichten auf, dass die deutsche Bevölkerung während des Krieges direkt mit den NS-Massenverbrechen konfrontiert war.

Wanderausstellungen

Die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora bietet Wanderausstellungen an, die kostenfrei entliehen und an verschiedenen anderen Orten gezeigt werden können.

Ein großes Foyer mit zwei Galerien. Im Foyer verteilt stehen die Banner, aus denen die Wanderausstellung besteht.

Zwangsarbeit für den „Endsieg" Wanderausstellung

Die Ausstellung bietet einen prägnanten Überblick über die Geschichte des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora und vertiefende Auseinandersetzung mit der KZ-Zwangsarbeit.

Links ist ein Türrahmen zu sehen. Daneben stehen vor einer weißen Wand zwei Banner. Das linke zeigt ein Schwarz-Weiß-Foto von einem Jungen und einer Frau. Auf dem rechten steht der Titel der Ausstellung.

Von Auschwitz in den Harz Wanderausstellung

Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Verfolgung der Roma und Sinti durch das NS-Regime. Nach der Auflösung des sogenannten „Zigeuner-Familienlagers“ in Auschwitz-Birkenau wurden die Überlebenden in das KZ Mittelbau-Dora überstellt.