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Aschegrab

Das Krematorium war seit Herbst 1944 in Betrieb. Etwa 5.000 Leichen wurden hier verbrannt. Ihre Asche ließ die SS am Hang hinter dem Krematorium abkippen.

Der Hang eines Hügels, der mit Asche und Knochenteilen übersät ist. Im Hintergrund der Krematoriumsbau, der teilweise von Bäumen verdeckt ist.
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Halde mit der Asche verbrannter Leichen hinter dem Krematorium des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora, Oktober 1945. Foto: Unbekannt.
 Das Foto zeigt das Aschegrab unterhalb des Krematoriums. Es ist durch Bruchsteine dauerhaft sichtbar gemacht. Das Foto wurde vom Fuß des Hanges geschossen, an dem sich das Aschegrab befindet. Im Hintergrund des Bildes kann man das Krematorium mit seinem charakteristischen Schornstein oberhalb des Aschegrabs erkennen.
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Aschegrab unterhalb des Krematoriums, 2022. Foto: Lukas Severin Damm.

Das Aschegrab wurde 2013 durch das Verlegen von lokalem Gestein sichtbar gemacht. Es dient als ein zentraler Ort der Trauer.


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